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Abschluss 25. Wittekindslauf in Osnabrück


Am Haupteingang der Rathaus-Tür der einzigartige kunstvolle Griff – die Friedenstaube, das Osnabrücker Rad und das Worte „Friede 1948“ – in diesem Jahr wurde in Osnabrück/Münster der „Westfälische Frieden“ besiegelt – das 375jährige Jubiläum wird jetzt gegangen

Am Sonntag, 2. April 2023 – Abschluss 25. Wittekindslauf im Rathaus Osnabrück in Verbindung mit dem Jubiläum 375 Jahre Westfälischer Frieden

Der TuS Bad Essen lädt alle ehemaligen Läuferinnen und Läufer ebenfalls ein, um gegen 11.30 Uhr am Einlauf der Läufergruppe von der Hasestraße bis zum Rathaus Osnabrück teilzunehmen. Ab 11 Uhr werden die Wittekindsläufer am Nettebad-Parkplatz die 3000 m lange Strecke bis zum Rathaus starten, vorneweg ca. 50 Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre jeweils mit der Jubiläumsfahne.

Im Friedenssaal des Osnabrücker Rathauses gibt es einen Empfang mit Umtrunk und einer kleinen Erinnerungsausstellung aus den Anfängen des Wittekindslaufes bis in die Jetztzeitz, Dokumente aus den Zeitungen, Auszüge aus der Präsentation bei www.laufen-os.de, Fotos usw. Organisator Jürgen Frieler hat einige Stellwände mit einem Assistenten der ersten Stunde informativ gestaltet, so dass Erinnerung an einzelne Laufetappen, freudige oder auch traurige Ereignisse geweckt werden.

 

 

 

Mehrere Stellwände mit Erinnerungen wurden dekoriert – sie können am Sonntag eingehend besichtigt werden, hier mit Jürgen Frieler, den Organisator des „Witekindslaufes“.

Im Rathaus können am Sonntag auch die geöffneten Ausstellungsräume besichtigt werden, etwa über Justus Möser, den „großen Sohn“ der Stadt Osnabrückt
Zur Osnabrücker Stadtgeschichte gehört außerdem Erich Maria Remarque, der den Weltbestseller „Im Westen nichts Neues“ geschrieben hat. Die Neuverfilmung dieses Anti-Kriegsfilmes erhielt er kürzlich vier Oskars verliehen.

 

Der TUS Bad Essen als Ausrichter des 25. Wittekindslaufes hofft auf eine große Beteiligung und auch die Nichtläufer sind willkommen, insbesondere auch die Läufer der ersten Stunde.

 

 Text und Fotos Eckhard Grönemeyer


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